Mein Leben im Busch der Geister (1954) ist Tutuolas zweites Buch. Der Ich-Erzähler beschreibt, wie er als Kind, das nicht Gut und Böse unterscheiden kann, in den Busch kommt und ihn dann nach Jahren unverletzt verlässt als Erwachsener, der Gut und Böse zu unterscheiden weiß. Dazwischen dehnt sich der afrikanische Busch, ein schreckenerregender dunkler Limbo, Kriegs- und Spielplatz von Geistern, Ungeheuern und anderen Wesen.
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»Das Buch ist gut gemacht und sehr gut übersetzt. Es hat viele Kapitel, eine pikareske Prosa, die zum lauten Lesen und Vorlesen herausfordert und die es für jedes Lesealter zu einer erstaunlichen Sache macht.« Christoph Meckel, DIE ZEIT