Jetzt erschienen!
Theater HORA
Je langsamer, desto schneller
Herausgegeben von Georg Kasch und Stephan Stock
Das 1993 gegründete Zürcher Theater HORA arbeitet als Freie Gruppe in den Bereichen Theater, Tanz, Performance bis hin zu Oper und Film, meist in Zusammenarbeit mit anderen Künstler:innen, Kollektiven und Schauspielhäusern aus dem In- und Ausland. Mit seinem in vielerlei Hinsicht unkonventionellem Ensemble aus achtzehn Schauspieler:innen mit kognitiver Beeinträchtigung hinterfragt es in seinen Stücken ebenso wie durch seine Arbeitsweise immer wieder die Regeln, nach denen die Gesellschaft, aber auch die darstellenden Künste aktuell funktionieren.
Mit Beiträgen von Marcel Bugiel und Georg Kasch, einem vom HORA-Ensemble selbst gestalteten Dossier, Antworten von aktuellen HORA-Mitgliedern auf häufig gestellte Fragen, zahlreichen Abbildungen und einem Werkverzeichnis.
Der Band erscheint im Rahmen der in Kooperation mit der Kunststiftung NRW entstandenen Reihe »Postdramatisches Theater in Portraits«.
Boris Nikitin – Das Gegenteil der Dinge
Postdramatisches Theater in Portraits
In Boris Nikitins Theater löst sich der Widerspruch zwischen Dilettantismus und Virtuosität, zwischen Illusionstheater und Performance, zwischen Dokumentarischem, Propaganda und...
Ein alter Mann wird älter
Ein merkwürdiges Tagebuch
Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Gerhard Ahrens
Günther Rühle bekennt in seinen Tagebüchern, dass er es bisher trotz aller tätigen Reflexion am Theater versäumt habe, über sich selbst zu reflektieren. Vielmehr habe er...
Ein Lidschlag, ein Schnitt
Die Kunst der Filmmontage
In the Blink of an Eye. A Perspective on Film Editing. Aus dem Amerikanischen von Ulrich von Berg. Mit einem Vorwort von Francis Ford Coppola
Ein Lidschlag, ein Schnitt ist ein lebendiger, vielschichtiger und anregender Essay des gefeierten Film-Cutters und Oscar-Preisträger Walter Murch über Filmschnitt. Murch, der...
Ich bin eine Hexe
Kaleidoskop meines Lebens
Mit einem Nachwort von Frank-Manuel Peter
Neuausgabe! In ihrer Autobiografie aus dem Jahr 1968 erzählt Valeska Gert, die Begründerin des Grotesktanzes und der Tanzpantomime, auf unsentimentale Weise ihr wildes Leben,...
Miami Blues
Der erste Hoke-Moseley-Fall. Thriller
Aus dem Amerikanischen von Rainer Schmidt. Mit einem Gespräch mit Charles Willeford von John Keasler und einem E-Mail-Wechsel zwischen Jon A. Jackson und Jochen Stremmel
Durchgesehene Neuausgabe des ersten der vier legendären Hoke-Moseley-Romane!Frederick J. Frenger jun.
Gintersdorfer/Klaßen – Eleganz ist kein Verbrechen
Postdramatisches Theater in Portraits
Die von der Kunststiftung NRW initiierte Reihe widmet sich der Entwicklung einer neuen Theaterästhetik seit den 1990er Jahren. Die Geschichte von Akteur*innen des...
NAHAUFNAHME Michael Haneke
Gespräche mit Thomas Assheuer
Der österreichische Regisseur und Drehbuchautor Michael Haneke wurde mit Filmen wie Die Klavierspielerin, Caché und Funny Games berühmt, sein neuester Film Das weiße Band...
Schläft ein Lied in allen Dingen
Texte zum Film
Erstmals erscheint eine Auswahl von Dominik Grafs besten Essays zum Film in Buchform. Dominik Graf schreibt über Filmklassiker- und Entdeckungen aus Osteuropa, England,...
Termine
- Ausstellung Hans Wewerka
20.3.2024 - 21.7.2024 - Wiesbaden - Ausstellung: A CHAIR AND YOU
8.5.2024 - 6.10.2024 - Leipzig - Filmpremiere ”Der automobile Mensch –
Mo, 13. Mai 2024 - Wien - Kunsthistoriker Wulf Herzogenrath stellt sein neues Buch vor
24.9.2024 - 26.9.2024
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