Programm

She She Pop – Mehr als sieben Schwestern
Postdramatisches Theater in Portraits
Die Performer:innen von She She Pop verstehen sich als Autor:innen, Dramaturg:innen und Ausführende ihrer Bühnenhandlung. Das Einbeziehen der Autobiografie ist dabei vor allem...

Lektionen für den professionellen Schauspieler
Nach Notizen transkribiert und zusammengestellt von Deirdre Hurst du Prey
Herausgegeben von Anton Rey und Mani Wintsch. Mit einer Einleitung von Mel Gordon. Deutsch von Michael Raab
»Im November 1941 erhielt Michael Tschechow die Möglichkeit, einer Gruppe von Theaterschauspielern die Grundsätze seiner Methode vorzustellen. Im New York Studio wurde eine Serie...

Der Schauspieler ist das Theater
New Yorker Vorträge 1942
Herausgegeben von Anton Rey und Ulrich Meyer-Horrsch. Mit einem Nachwort von Lionel Walsh. Deutsch von Michael Raab
Noch vor der englischsprachigen Veröffentlichung erscheinen Tschechows Vorträge für Schauspieler:innen, die er 1942 in den USA hielt, hier erstmals in Buchform: Über die Kunst...

Claude Sautet – Regisseur der Zwischentöne
Gespräche mit Michel Boujut
Conversations avec Claude Sautet. Aus dem Französischen Marcus Seibert
»Sautet hat mich die Dinge des Lebens gelehrt, er hat mir etwas über mich selbst beigebracht.« Romy Schneider François Truffaut nannte Claude Sautet den »französischsten aller...

Unter der Intendanz von Bettina Masuch (2014–2022) hat sich das tanzhaus nrw in Düsseldorf zu einem Ort entwickelt, an dem Tanz als gegenwarts- und gesellschaftspolitisch...

Im Land der Schmerzen
Eingeleitet und kommentiert von Julian Barnes
La Doulou. Aus dem Französischen von Dirk Hemjeoltmanns und aus dem Englischen von Bernhard Liesen
»Daudet hatte den kalten Blick – aber auch ein mitfühlendes, leidendes Herz.« Julian Barnes Zwischen 1887 und 1895 protokollierte der Romancier Alphonse Daudet frei von jedem...

Für ein Armes Theater
Mit einem Vorwort von Peter Brook und einem Nachwort von Barbara Schwerin von Krosigk
Das »Arme Theater« ist ein von allen überflüssigen Requisiten befreites und nur auf den Schauspieler und seine Kunst beschränktes Theater.

Rimini Protokoll – welt proben
Postdramatisches Theater in Portraits
Das Markenzeichen von Rimini Protokoll sind »Experten des Alltags«, die als »Darsteller ihrer selbst« ein komplexes Spiel zwischen Realität und Fiktion anzetteln und dabei...

OPENINGS
Sophiensæle 2011–2021
Grenzgängerin und Netzwerkerin: eine der wichtigsten Institutionen des Freien Theaters Die 1996 von Künstler:innen (u. a. der heutigen Company Sasha Waltz & Guests) in...

Ein alter Mann wird älter
Ein merkwürdiges Tagebuch
Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Gerhard Ahrens
Günther Rühle bekennt in seinen Tagebüchern, dass er es bisher trotz aller tätigen Reflexion am Theater versäumt habe, über sich selbst zu reflektieren. Vielmehr habe er...

Ein Essay über die existentiellen Grundlagen des Theaters und seine notwendige Erneuerung Fabian Scheidler geht in diesem Essay den existentiellen Wurzeln des Theaters nach:...

Keine weiteren Fragen
Ein Philip-St. Ives-Fall
Thriller. No Questions Asked. Aus dem Amerikanischen von Henner Löffler und Gisbert Haefs
Band 21 der Ross-Thomas-Edition: Erste vollständige deutsche Ausgabe in neuer Übersetzung Aus der Washingtoner Kongressbibliothek ist die Erstausgabe von Plinius’ Naturalis...