Den Kern des Buches bilden drei mehrstündige Telefoninterviews, die der Journalist Jonathan Cott mit dem eigenwilligen Pianisten 1974 für die Zeitschrift Rolling Stone führte.
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»Cott erweist sich als geschickter Interviewer, der über musikalisch abstrakte Fragen sich behutsam der Person Gould nähert und schließlich auch sein Mitsingen, seine ungewöhnliche Sitzhaltung, seine Angstträume und vieles mehr zur Sprache bringt.« Gregor Willmes, Fono Forum
»Wer diese Seiten gelesen hat, begreift, daß das Exzentrische an Gould vor allem daran liegt, daß er sich selbst genug war. Daß er sich nicht scherte um Werktreue, sondern um seinen Bach, seinen Mozart.« taz