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Alexander Verlag
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Das Buch von der Angewandten Theaterwissenschaft

Das Buch von der Angewandten Theaterwissenschaft

2012

Broschur. Fadenheftung. 336 Seiten. 28 Abb.
ISBN 978-3-89581-273-6

9,90 € 24,90 € *

vergriffen

Restexemplare sind auf Anfrage beim Verlag erhältlich: vertrieb@alexander-verlag.com

»Die ästhetische Kaderschmiede der Nation.« DIE ZEIT

Die Absolventen des Studiengangs der Angewandten Theaterwissenschaft (u. a. René Pollesch, Rimini Protokoll, She She Pop, Gob Squad, Showcase Beat Le Mot, LOSE COMBO) prägen das deutsche sowie internationale Theater immer wieder neu.

Das Buch setzt sich mit der Entwicklung von Künstlern aus dem Gießener Studiengang auseinander und beschreibt die Geschichte und Ausrichtung des Instituts. Entstanden sind Texte von Lehrenden und Absolventen, Bestandsaufnahmen, die exemplarische Einblicke in Hintergründe und Wegbahnungen für die verschiedenen künstlerischen Entwicklungen bieten.

Mit Beiträgen von Jörn J. Burmester, Stefanie Diekmann, Miriam Dreysse, André Eiermann, Helga Finter, Heiner Goebbels, Thomas Martius, Annemarie Matzke, Jens Roselt, Gerald Siegmund, Veit Sprenger, Otmar Wagner, Christel Weiler und Isa Wortelkamp.

»Was für eine belebende Neuheit! – aus dem Raum der Theorie auszubrechen in den Raum der Praxis, um die Theorie zu verifizieren, zu falsifizieren oder aufzuheben.« Andrzej Wirth (Begründer des Instituts für Angewandte Theaterwissenschaft Gießen)

 

 

»Ohne theoretischen Überbau lassen die Beiträge mehrheitlich Theater als Wirklichkeitsspiel der besonderen Art erscheinen, als Reflex auf die Lebenswelt des einundzwanzigsten Jahrhunderts.« FAZ, Thorsten Jantschek

»Es sind hochinteressante Einführungen in das Werk einzelner Theaterschaffender … In der Zusammenschau vermitteln sie … ziemlich genau … was der Frankfurter Theaterwissenschaftler Hans-Thies Lehmann …"postdramatisches Theater" genannt hat.« Tobias Becker, SPIEGEL online

»Das Buch ist eine handliche, gut lesbare Einleitung in die Geschichte der "Gießener Schule" oder vielmehr des "Gießener Denkens". Im Zentrum stehen Selbstreflexionen und auch Selbsterklärungen: Theoretiker und Künstler, die in den 1990er Jahren hier lernten und lehrten, untersuchen die künstlerischen Arbeiten anderer Absolventen – oder die eigenen. (...) « Esther Boldt, nachtkritik.de

»… stehen die heutigen Heroen René Pollesch, Rimini Protokoll, Showcase Beat Le Mot, She She Pop oder Gob Squad im Zentrum der Aufsätze. Die Gießener Theaterwissenschaft wird damit selbst historisch, sie wird Gegenstand der Reflexion, der Rückschau, der Selbstbefragung und -vergewisserung.« Peter Michalzik, Goethe Institut

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