Neuausgabe in vollständiger und bearbeiteter Übersetzung!
Der zweite Fall für Philip St. Ives, den pokernden Dandy und professionellen Mittelsmann: Der amerikanische Botschafter in Belgrad will eine zukünftige Nonne heiraten und wird zur Strafe von seinem eigenen Geheimdienst entführt, der für seine Freilassung eine Million Dollar zahlt – an sich selbst! Ein Witz? Das denkt zunächst auch St. Ives – bis das erste Blut fließt und ihn vom tödlichen Ernst der Sache überzeugt.
»St. Ives ist ein so angenehm unheldischer, zugleich aber so geistesgegenwärtiger Protagonist, dass man sich schon jetzt auf die nächsten Begegnungen mit ihm freut.« FAZ