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Kleine Geschichte der Photographie
Mit einem Essay von Wolfgang Matz
Neuausgabe des Klassikers der modernen Medien- und Kulturtheorie Ist es seelenlose Mechanik? Ist es eine Kunst? Ist es etwas ganz Anderes, Neues? Walter Benjamins Kleine...
Über die verschiedenen Methoden des Übersetzens
Herausgegeben und mit einem Essay von Elisabeth Edl und Wolfgang Matz
Von Flaubert bis Modiano, einen Großteil der Bücher lesen wir in Übersetzung – aber lesen wir den Text des Autors oder des Übersetzers? In der fortwährenden Diskussion über die...
Wolfgang Matz (Hrsg.)
Wolfgang Matz (*1955) lehrte deutsche Sprache und Literatur an der Universität Poitiers; von 1995–2020 arbeitete er als Lektor beim Hanser Verlag in München. Er publizierte über Benjamin u. a. Eine Kugel im Leibe. Walter Benjamin und Rudolf Borchardt: Judentum und deutsche Poesie (2011). Zuletzt veröffentlichte er 1857. Flaubert, Baudelaire, Stifter. Die Entdeckung der modernen Literatur (2021) und Vom Glück des poetischen Lebens. Erinnerung an André du Bouchet, Yves Bonnefoy und Philippe Jaccottet (2022). Er ist Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.
Für ihre gemeinsamen Übersetzungen (Simone Weil, Julien Gracq, Philippe Jaccottet, Yves Bonnefoy) erhielten Wolfgang Matz und Elisabeth Edl den Paul-Celan-Preis und den Petrarca-Preis. 2024 wurde Wolfgang Matz der Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik verliehen.