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PORTRAIT IN NOIR versammelt wenig bekannte und auf deutsch bislang unveröffentlichte Texte des französischen Schriftstellers Jean-Patrick Manchette aus einem Vierteljahrhundert: von den späten 1960er Jahren bis zu Manchettes Tod 1995. Neben Kriminalgeschichten und anderen Erzählungen, einem Drehbuch von 1968 und Filmkritiken enthält der Band Reflexionen über den Krimi sowie Selbstaussagen über seine schriftstellerische Tätigkeit. Ein Vorwort des Sohns Doug Headline führt in das Werk Manchettes ein.
»Die Kritiker haben in der Regel bemerkt, daß einige meiner Themen mit Politik, vielleicht sogar mit der politischen Linken zu tun haben. Nicht immer haben sie bemerkt, daß meine Schreibarbeit einen klaren Wirklichkeitsbezug hat.« Jean-Patrick Manchette
»Wer Manchette nicht gelesen hat, weiß nicht, wie außerordentlich Krimi sein kann.« Tobias Gohlis, DIE ZEIT
Essay von Robert Brack: Zur Praxis und Theorie des Kriminalromans bei Jean-Patrick Manchette
(Teil 1)