»What he did, no one does better.« Elmore Leonard
»Ich bin ein krimineller Psychopath. Das soll bedeuten, dass ich den Unterschied zwischen Recht und Unrecht zwar kenne, aber dass es mir scheißegal ist«, sagt Troy Louden, Berufsverbrecher, über sich selbst – und das zu Recht. Ihm sind auch die Menschen egal, die er auf einer blutigen Gewalttour vor die abgesägte Schrotflinte bekommt.
Detective Hoke Moseley hat sich derweil nach einem Burnout aus Miami zurückgezogen und will es auf Singer Island ruhiger angehen lassen. Gestört wird Hoke dabei zunächst nur von seiner bulimischen Tochter und wunderlichen Nachbarn. Doch dann kreuzt der tollwütige Troy Louden seinen Weg...
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» (…) Entscheidend sind bei Willeford weder das Verbrechen noch seine Aufklärung. Entscheidend ist das Porträt einer gewalttätigen und kalten Gesellschaft, das Willeford wie nebenbei entwirft.« Uli Hufen, WDR 3 Gutenbergs Welt
»(…) Miami ist so hässlich wie dieser so wunderbar politisch inkorrekte Bulle, dessen Gehalt für seine Ex-Frau und Töchter draufgeht und das oft nicht mehr für einen erlösenden Drink reicht. Die Szenen, die die diversen Morde begleiten, sind zuweilen von einer irren, schwül-heißen Komik. Es wundert nicht, dass Quentin Tarantino zu seinen Anbetern gehört.« Philipp Haibach, DIE WELT KOMPAKT
»(…) Miami ist so hässlich wie dieser so wunderbar politisch inkorrekte Bulle, dessen Gehalt für seine Ex-Frau und Töchter draufgeht und das oft nicht mehr für einen erlösenden Drink reicht. Die Szenen, die die diversen Morde begleiten, sind zuweilen von einer irren, schwül-heißen Komik. Es wundert nicht, dass Quentin Tarantino zu seinen Anbetern gehört.« Philipp Haibach, DIE WELT KOMPAKT