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GOOD BYE, FASSBINDER!

GOOD BYE, FASSBINDER!

Der deutsche Kinofilm seit 1990

Aus dem Französischen von Marcus Seibert

2014

Fadenheftung. Broschur. 368 Seiten
ISBN 978-3-89581-343-6

9,90 € 24,90 € *

vergriffen

Restexemplare sind auf Anfrage beim Verlag erhältlich: vertrieb@alexander-verlag.com

Die erste umfassende Bestandsaufnahme des deutschen Kinofilms seit 1990 – kommt aus Frankreich.

Nach der großen Ära des Autorenfilms in den siebziger Jahren überrascht heute ein neues deutsches Kino, dem man auch international mit Interesse begegnet. Pierre Gras stellt das deutsche Kino der letzten fünfundzwanzig Jahre in einem gut lesbaren Gesamtbild dar, indem er einzelne Regisseure vorstellt und die unterschiedlichen künstlerischen Strömungen und Schulen beschreibt. Es werden Arthouse-Filme genauso gewürdigt wie der deutsche Dokumentarfilm und das kommerzielle Kino. Außerdem liefert Gras Informationen zur Förder- und Finanzierungslandschaft und über Filmhochschulen und Festivals.

Mit Texten über Tom Tykwer, Christian Petzold, Angela Schanelec, Thomas Arslan, Christoph Hochhäusler, Benjamin Heisenberg, Maren Ade, Fatih Akin, Andreas Dresen, Romuald Karmakar, Volker Koepp, Thomas Heise u.v.a.

 

 

»Pierre Gras bietet dem Leser mit seiner Filmgeschichte ein meinungsfreudiges und zudem provokantes Werk an. Jochen Kürten, Deutsche Welle

»Als Überblick, als Einstieg in die Thematik lesenswert.« Michael Meyns, zitty

»Gras bietet Beschreibungen und Analysen der einzelnen Filme; er diskutiert, was die Regisseure verbindet und trennt; er ordnet ein, wertet, kennt sich gut aus. Er füllt eine empfindliche Lücke: Aus Deutschland gibt es Vergleichbares nicht.« Ekkehard Knörer, taz

»Das Verblüffende ist, dass es einen vergleichbaren Text aus deutscher Feder bis jetzt gar nicht gibt. Der sich daraus ergebende Reiz ist ein doppelter. Einerseits können filminteressierte deutsche Leser damit einen quasi indirekten Blick auf den eigenen Nabel werfen. Andererseits öffnet sich der Blick auf unerwartete Perspektiven.« Claus Löser, Berliner Zeitung

»Die Anknüpfung an Frankreich, an die Rezeption deutscher Filme dort und der gelegentlich auftauchende Vergleich mit einer jüngeren französischen Szene gehören zu den Stärken dieses Buches.« Andreas Ungerböck, ray

»Lesenswert und informativ.« Thomas Brandlmeier, FILMDIENST

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