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Der Messingdeal

Der Messingdeal

Ein Philip-St.-Ives Fall. Thriller

The Brass Go-Between. Aus dem Amerikanischen von Wilm W. Elwenspoek, bearbeitet von Jana Frey und Gisbert Haefs. Durchgesehen von Jochen Stremmel.

2015

Fadenheftung. Broschur. 272 Seiten
ISBN 978-3-89581-350-4

16,90 € *

Der erste Philip-St.-Ives-Roman!

Philip St. Ives – talentierter, aber arbeitsloser Reporter in New York – ist der pokernde Dandy unter Ross Thomas' coolen Helden und professioneller Verbindungsmann. Gegen eine satte Provision vermittelt er zwischen der Unterwelt und den von ihr erpressten Opfern und gerät dabei zwischen die Fronten.

In diesem ersten Fall (von fünf) wird ein weltbekanntes Washingtoner Museum erpresst. Ein wertvoller afrikanischer Messingschild wurde gestohlen und St. Ives soll das Lösegeld überbringen. Aber nichts ist, wie es scheint, und bevor St. Ives sichs versieht, sind mehrere Menschen tot.

 

Ross Thomas veröffentlichte diesen Roman unter dem Pseudonym »Oliver Bleeck«. Titel der deutschen Erstausgabe: Bonbons aus Blei (1970).

»St. Ives ist ein so angenehm unheldischer, zugleich aber so geistesgegenwärtiger Protagonist, dass man sich schon jetzt auf die nächsten Begegnungen mit ihm freut.« Peter Körte, FAZ

»Ein elegantes, hartes Ding, eine fein geschnittene, elegant über alle verfügbaren Schnittstellen einer Gegenwart rasende Geschichte, die eben gar nicht so vergangen wirkt. (…) Man möchte ein Abo abschließen beim Verlag.« Elmar Krekeler, DIE WELT

»Man ist doch immer wieder erstaunt, mit welcher Präzision und Leichtigkeit Ross Thomas schreibt (…)Thomas gelingt erneut das Kunststück, einen von vorn bis hinten überaus unterhaltsamen Roman zu schreiben. Und so nebenbei erzeugt er, fein dosiert, eine Beklemmung, die den literarischen Wert des Buches noch weiter steigert.« Hans Jörg Wangner, Stuttgarter Zeitung

»Gelassenheit ist die große Tugend des amerikanischen Erzählens. Gelassenheit, die von einer eleganten Präzision herrührt, die alles Handeln, Erinnern und Beschreiben bestimmt. (…) Es geht um Bodenschätze und Nationalstolz in Afrika und um den Politikklüngel in Washington. Und um einzelne Menschen, die ihr Leben selbst zerstören.« Fritz Göttler, SZ

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