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Erstmals liegt ein dramatisches Werk des französischen Sprachkünstlers in deutscher Sprache vor. Das Stück wurde 1998 von Claude Buchvald in Brest als »wundersam lyrisch-ironisches Spiel« (taz) inszeniert.
Zur Möglichkeit einer solch zerbrechlichen Darstellung der temperamentvollen Operette sagt Arthur Cravan: »Es ist weitaus verdienstvoller, ein Geheimnis im Licht zu entdecken als im Dunkel.«
»Jeder gute Gedanke, jedes echte Denken muß sich tanzen lassen können. Weil der Grund der Welt rhythmisch ist. Weil der Grund der Welt, ihr innen sichtbarer Sockel, ein komischer Kern von pulsierenden Rhythmen ist. (Der) Grund der Welt (ist) ein Ton. Ein Ton, den man benennen kann, ein Ton mit Namen Ut, ein Ton, den man nicht nennen kann.« Valère Novarina