Imagination und Theater
Die Schauspielmethode von Michael Tschechow
Michael Tschechows Schauspielmethode findet inzwischen weltweit Anwendung in Theater, Tanz und Film. In ihrem Zentrum stehen die psycho-physischen Wirkungen von Imagination und...
Über die verschiedenen Methoden des Übersetzens
Herausgegeben und mit einem Essay von Elisabeth Edl und Wolfgang Matz
Von Flaubert bis Modiano, einen Großteil der Bücher lesen wir in Übersetzung – aber lesen wir den Text des Autors oder des Übersetzers? In der fortwährenden Diskussion über die...
Das Glück, zu sprechen, ohne zu wissen, mit wem
Autor:innenTheaterTexte
Herausgegeben von den Autor:innentheatertagen am Deutschen Theater Berlin
Theaterautor:innen der Gegenwart erzählen von ihrem Schreiben für die Bühne – den Zauberort, trotz allem. Die Autor:innentheatertage sind das Spitzentreffen der Neuen...
Anlässlich der Retrospektive im Rahmen der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen erscheint die erste umfassende Monographie über das vielfach ausgezeichnete...
She She Pop – Mehr als sieben Schwestern
Postdramatisches Theater in Portraits
Die Performer:innen von She She Pop verstehen sich als Autor:innen, Dramaturg:innen und Ausführende ihrer Bühnenhandlung. Das Einbeziehen der Autobiografie ist dabei vor allem...
Lektionen für den professionellen Schauspieler
Nach Notizen transkribiert und zusammengestellt von Deirdre Hurst du Prey
Herausgegeben von Anton Rey und Mani Wintsch. Mit einer Einleitung von Mel Gordon. Deutsch von Michael Raab
»Im November 1941 erhielt Michael Tschechow die Möglichkeit, einer Gruppe von Theaterschauspielern die Grundsätze seiner Methode vorzustellen. Im New York Studio wurde eine Serie...
Der Schauspieler ist das Theater
New Yorker Vorträge 1942
Herausgegeben von Anton Rey und Ulrich Meyer-Horrsch. Mit einem Nachwort von Lionel Walsh. Deutsch von Michael Raab
Noch vor der englischsprachigen Veröffentlichung erscheinen Tschechows Vorträge für Schauspieler:innen, die er 1942 in den USA hielt, hier erstmals in Buchform: Über die Kunst...
Claude Sautet – Regisseur der Zwischentöne
Gespräche mit Michel Boujut
Conversations avec Claude Sautet. Aus dem Französischen Marcus Seibert
»Sautet hat mich die Dinge des Lebens gelehrt, er hat mir etwas über mich selbst beigebracht.« Romy Schneider François Truffaut nannte Claude Sautet den »französischsten aller...
Unter der Intendanz von Bettina Masuch (2014–2022) hat sich das tanzhaus nrw in Düsseldorf zu einem Ort entwickelt, an dem Tanz als gegenwarts- und gesellschaftspolitisch...
Im Land der Schmerzen
Eingeleitet und kommentiert von Julian Barnes
La Doulou. Aus dem Französischen von Dirk Hemjeoltmanns und aus dem Englischen von Bernhard Liesen
»Daudet hatte den kalten Blick – aber auch ein mitfühlendes, leidendes Herz.« Julian Barnes Zwischen 1887 und 1895 protokollierte der Romancier Alphonse Daudet frei von jedem...
Für ein Armes Theater
Mit einem Vorwort von Peter Brook und einem Nachwort von Barbara Schwerin von Krosigk
Das »Arme Theater« ist ein von allen überflüssigen Requisiten befreites und nur auf den Schauspieler und seine Kunst beschränktes Theater.
Rimini Protokoll – welt proben
Postdramatisches Theater in Portraits
Das Markenzeichen von Rimini Protokoll sind »Experten des Alltags«, die als »Darsteller ihrer selbst« ein komplexes Spiel zwischen Realität und Fiktion anzetteln und dabei...
Termine
- Ausstellung Hans Wewerka
20.3.2024 - 21.7.2024 - Wiesbaden - Einige Tage mit Claude Sautet
4.5.2024 - 18.5.2024 - München - Ausstellung: A CHAIR AND YOU
8.5.2024 - 6.10.2024 - Leipzig - Kunsthistoriker Wulf Herzogenrath stellt sein neues Buch vor
24.9.2024 - 26.9.2024 - 25 Jahre Postdramatisches Theater: Eine diskursive Geburtstagsfeier
Sa, 28. Sep. 2024 - Düsseldorf
Aktuelles
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