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Der Fall in Singapur

Der Fall in Singapur

Thriller

The Singapore Wink. Aus dem Amerikanischen von Wilm W. Elwenspoek, bearbeitet von Jana Frey und Gisbert Haefs

2019

Broschur. 320 Seiten. 11,8 x 18 cm
ISBN 978-3-89581-499-0

16,90 € *

Ross Thomas' einziger Mafia-Roman!

Der ehemalige Stuntman Ed Cauthorne lebt in Los Angeles, wo er – von Panikattacken gequält – hochkarätige Oldtimer restauriert und verkauft. Bis eines Tages die Handlanger eines Mafiabosses in seiner Werkstatt stehen. Mit bewährten Methoden stellen sie eine Forderung, die keine Widersprüche zulässt: Cauthorne soll seinen Stunt-Kollegen Angelo Sacchetti ausfindig machen. War dieser zwei Jahre zuvor nicht bei einem von Cauthorne verschuldeten Arbeitsunfall in Singapur ums Leben gekommen?

Im Zuge seiner Recherchen für eine nie veröffentlichte Biografie über den amerikanischen Mafioso Joe Valachi lernte Ross Thomas nach Eigenaussage genug über die Mafia, um damit »sieben oder acht Romane« zu füllen. Entstanden ist schließlich The Singapore Wink.

»Die Skala der Typen und Charaktere, die einem unterwegs begegnen, ist breit und reicht von abstoßend bis amüsant. Nur eine langweilige oder uninteressante Figur wird man nicht finden.« Peter Körte, FAZ

»Mit seinem knappen Stil, mit seiner Fähigkeit, mit ein paar grandiosen Dialogzeilen ganze Romane zu erzählen und jedes Kapitel mit einem Cliffhanger enden zu lassen, gehören seine Bücher unter das Kopfkissen jedes deutschen Befindlichkeits-Krimi-Möchtegern-Provinz-Erzählers.« Andreas Ammer, Diwan/Bayern2

»Die Lektüre dieser unglaublich gut erzählten Geschichten macht noch heute nicht nur Spass, sondern ist auch erhellend. Denn die Plots drehen sich um zeitlose Themen wie Macht, Korruption, Betrug und Verrat. Dies nicht nur, aber auch in der Politik.« Hanspeter Eggenberger, Tages-Anzeiger

»Die Lakonik der Dialoge, die von Thomas perfektionierte „Ästhetik der Beschreibung“ und die böse Komik auf allen Ebenen setzten Standards. Und sollten es weiterhin tun.« Thomas Wörtche, Buchkultur

»Souverän und mit viel Humor inszeniert Ross Thomas seine Geschichte.« Dietmar Jacobsen, TITEL-Kulturmagazin

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