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Theater HORA
Je langsamer, desto schneller
Herausgegeben von Georg Kasch und Stephan Stock
Das 1993 gegründete Zürcher Theater HORA arbeitet als Freie Gruppe in den Bereichen Theater, Tanz, Performance bis hin zu Oper und Film, meist in Zusammenarbeit mit anderen Künstler:innen, Kollektiven und Schauspielhäusern aus dem In- und Ausland. Mit seinem in vielerlei Hinsicht unkonventionellem Ensemble aus achtzehn Schauspieler:innen mit kognitiver Beeinträchtigung hinterfragt es in seinen Stücken ebenso wie durch seine Arbeitsweise immer wieder die Regeln, nach denen die Gesellschaft, aber auch die darstellenden Künste aktuell funktionieren.
Mit Beiträgen von Marcel Bugiel und Georg Kasch, einem vom HORA-Ensemble selbst gestalteten Dossier, Antworten von aktuellen HORA-Mitgliedern auf häufig gestellte Fragen, zahlreichen Abbildungen und einem Werkverzeichnis.
Der Band erscheint im Rahmen der in Kooperation mit der Kunststiftung NRW entstandenen Reihe »Postdramatisches Theater in Portraits«.
Das geschichtliche Gefühl
Wege zu einem globalen Realismus
Saarbrücker Poetikdozentur für Dramatik
»Der Theatererneuerer.« Der Spiegel Detailliert legt der »derzeit einflussreichste Regisseur des Kontinents« (Die ZEIT) die komplexen gesellschaftlichen und ästhetischen...
Der leere Raum
The Empty Space. Deutsch von Walter Hasenclever
Der leere Raum ist ein Klassiker unter den Büchern zum Theater. Es basiert auf vier Vorlesungen, die Peter Brook unter dem Titel The Empty Space: The Theater Today in den...
Gob Squad – What are you looking at?
Postdramatisches Theater in Portraits
Die von der Kunststiftung NRW initiierte Reihe widmet sich der Entwicklung einer neuen Theaterästhetik seit den 1990er Jahren. Die Geschichte von Akteur*innen des...
Porkchoppers
Politthriller
The Porkchoppers Neuübersetzung aus dem Amerikanischen von Jochen Stremmel
Donald Cubbin, Alkoholiker und Vorsitzender einer der größten Gewerkschaften Amerikas, weiß, dass der Kampf um seine Wiederwahl hart wird. Er weiß, dass sein Assistent mit...
Schläft ein Lied in allen Dingen
Texte zum Film
Erstmals erscheint eine Auswahl von Dominik Grafs besten Essays zum Film in Buchform. Dominik Graf schreibt über Filmklassiker- und Entdeckungen aus Osteuropa, England,...
HANEKE über HANEKE
Haneke par Haneke. Aus dem Französischen von Marcus Seibert
Mit einem Nachwort von Georg Seeßlen
Wie haben Sie das gemacht, Herr Haneke? Angelehnt an den großen Klassiker Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht? von François Truffaut haben die Filmkritiker Michel Cieutat...
Die Erotik des Verrats
Fünf Gespräche mit Hans-Dieter Schütt
Mit einem Vorwort von Hans-Dieter Schütt und einem Foto-Essay von Thomas Aurin
Erweiterte und aktualisierte Neuausgabe der Erstausgabe von 1996, mit einem aktuellen Gespräch(November 2014) und einem 32seitigen Foto-Essay.In fünf ausführlichen Gesprächen...
Altern als Problem für Künstler
Ein Vortrag
Kreisbändchen
Gottfried Benn wurde nicht gern alt — und er war nicht gern alt. 1953 erhält er das Angebot, einen Vortrag in der Bayrischen Akademie zu halten.
Termine
- Ausstellung Hans Wewerka
20.3.2024 - 21.7.2024 - Wiesbaden - Ausstellung: A CHAIR AND YOU
8.5.2024 - 6.10.2024 - Leipzig - Filmpremiere ”Der automobile Mensch –
Mo, 13. Mai 2024 - Wien - Kunsthistoriker Wulf Herzogenrath stellt sein neues Buch vor
24.9.2024 - 26.9.2024
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