Programm

»Das Glück ist nicht lustig.« Guy de Maupassant Ein Greis hinter der Maske des jungen Verführers auf einem rauschenden Fest; die Besitzerin eines Bordells, die, zum Ärger der...

»Was ist ein Leben, wenn es nicht erzählt wird«
Eine Frau – ein Jahrhundert
Linien, Worte, Freundschaften. Mit Beiträgen von Wulf Herzogenrath, Renate Berger, Dominik Riedo und Katharina Becker
»Schwerer ist es, das Gedächtnis der Namenlosen zu ehren als das der Berühmten.« Walter Benjamin Wulf Herzogenrath zeichnet das Leben seiner Mutter Gertraudt Schaefer nach, das...

In Boris Nikitins Theater löst sich der Widerspruch zwischen Dilettantismus und Virtuosität, zwischen Illusionstheater und Performance, zwischen Dokumentarischem, Propaganda und...

Kuss im Rinnstein
Sechs Stücke und ausgewählte Prosa
Herausgegeben, übersetzt und mit einem Vorwort von Henry Thorau und Marina Spinu
»Ein brillanter Provokateur und der größte Dramatiker Lateinamerikas.« Der Spiegel Nelson Rodrigues war einer der meistdiskutierten Theaterautoren Lateinamerikas. Er hielt dem...

aufBruch – Das Berliner Gefängnistheater
Ein Porträt
Die erste Dokumentation über die Arbeit des bekanntesten Gefängnistheater Deutschlands aufBruch ist der Name des renommiertesten Gefängnistheaters der Bundesrepublik. Der...

Imagination und Theater
Die Schauspielmethode von Michael Tschechow
Michael Tschechows Schauspielmethode findet inzwischen weltweit Anwendung in Theater, Tanz und Film. In ihrem Zentrum stehen die psycho-physischen Wirkungen von Imagination und...

Über die verschiedenen Methoden des Übersetzens
Herausgegeben und mit einem Essay von Elisabeth Edl und Wolfgang Matz
Von Flaubert bis Modiano, einen Großteil der Bücher lesen wir in Übersetzung – aber lesen wir den Text des Autors oder des Übersetzers? In der fortwährenden Diskussion über die...

Das Glück, zu sprechen, ohne zu wissen, mit wem
Autor:innenTheaterTexte
Herausgegeben von den Autor:innentheatertagen am Deutschen Theater Berlin
Theaterautor:innen der Gegenwart erzählen von ihrem Schreiben für die Bühne – den Zauberort, trotz allem. Die Autor:innentheatertage sind das Spitzentreffen der Neuen...

Anlässlich der Retrospektive im Rahmen der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen erscheint die erste umfassende Monographie über das vielfach ausgezeichnete...

Die Performer:innen von She She Pop verstehen sich als Autor:innen, Dramaturg:innen und Ausführende ihrer Bühnenhandlung. Das Einbeziehen der Autobiografie ist dabei vor allem...

Der Schauspieler ist das Theater
New Yorker Vorträge 1942
Herausgegeben von Anton Rey und Ulrich Meyer-Horrsch. Mit einem Nachwort von Lionel Walsh. Deutsch von Michael Raab
Noch vor der englischsprachigen Veröffentlichung erscheinen Tschechows Vorträge für Schauspieler:innen, die er 1942 in den USA hielt, hier erstmals in Buchform: Über die Kunst...

Lektionen für den professionellen Schauspieler
Nach Notizen transkribiert und zusammengestellt von Deirdre Hurst du Prey
Herausgegeben von Anton Rey und Mani Wintsch. Mit einer Einleitung von Mel Gordon. Deutsch von Michael Raab
»Im November 1941 erhielt Michael Tschechow die Möglichkeit, einer Gruppe von Theaterschauspielern die Grundsätze seiner Methode vorzustellen. Im New York Studio wurde eine Serie...