Thema: Theater
Kuss im Rinnstein
Sechs Stücke und ausgewählte Prosa
Herausgegeben, übersetzt und mit einem Vorwort von Henry Thorau und Marina Spinu
»Ein brillanter Provokateur und der größte Dramatiker Lateinamerikas.« Der Spiegel Nelson Rodrigues war einer der meistdiskutierten Theaterautoren Lateinamerikas. Er hielt dem...
aufBruch – Das Berliner Gefängnistheater
Ein Porträt
Die erste Dokumentation über die Arbeit des bekanntesten Gefängnistheater Deutschlands aufBruch ist der Name des renommiertesten Gefängnistheaters der Bundesrepublik. Der...
Imagination und Theater
Die Schauspielmethode von Michael Tschechow
Michael Tschechows Schauspielmethode findet inzwischen weltweit Anwendung in Theater, Tanz und Film. In ihrem Zentrum stehen die psycho-physischen Wirkungen von Imagination und...
Das Glück, zu sprechen, ohne zu wissen, mit wem
Autor:innenTheaterTexte
Herausgegeben von den Autor:innentheatertagen am Deutschen Theater Berlin
Theaterautor:innen der Gegenwart erzählen von ihrem Schreiben für die Bühne – den Zauberort, trotz allem. Die Autor:innentheatertage sind das Spitzentreffen der Neuen...
Die Performer:innen von She She Pop verstehen sich als Autor:innen, Dramaturg:innen und Ausführende ihrer Bühnenhandlung. Das Einbeziehen der Autobiografie ist dabei vor allem...
Lektionen für den professionellen Schauspieler
Nach Notizen transkribiert und zusammengestellt von Deirdre Hurst du Prey
Herausgegeben von Anton Rey und Mani Wintsch. Mit einer Einleitung von Mel Gordon. Deutsch von Michael Raab
»Im November 1941 erhielt Michael Tschechow die Möglichkeit, einer Gruppe von Theaterschauspielern die Grundsätze seiner Methode vorzustellen. Im New York Studio wurde eine Serie...
Der Schauspieler ist das Theater
New Yorker Vorträge 1942
Herausgegeben von Anton Rey und Ulrich Meyer-Horrsch. Mit einem Nachwort von Lionel Walsh. Deutsch von Michael Raab
Noch vor der englischsprachigen Veröffentlichung erscheinen Tschechows Vorträge für Schauspieler:innen, die er 1942 in den USA hielt, hier erstmals in Buchform: Über die Kunst...
Für ein Armes Theater
Mit einem Vorwort von Peter Brook und einem Nachwort von Barbara Schwerin von Krosigk
Das »Arme Theater« ist ein von allen überflüssigen Requisiten befreites und nur auf den Schauspieler und seine Kunst beschränktes Theater.
Das Markenzeichen von Rimini Protokoll sind »Experten des Alltags«, die als »Darsteller ihrer selbst« ein komplexes Spiel zwischen Realität und Fiktion anzetteln und dabei...
OPENINGS
Sophiensæle 2011–2021
Grenzgängerin und Netzwerkerin: eine der wichtigsten Institutionen des Freien Theaters Die 1996 von Künstler:innen (u. a. der heutigen Company Sasha Waltz & Guests) in...
Ein alter Mann wird älter
Ein merkwürdiges Tagebuch
Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Gerhard Ahrens
Günther Rühle bekennt in seinen Tagebüchern, dass er es bisher trotz aller tätigen Reflexion am Theater versäumt habe, über sich selbst zu reflektieren. Vielmehr habe er...
Ein Essay über die existentiellen Grundlagen des Theaters und seine notwendige Erneuerung Fabian Scheidler geht in diesem Essay den existentiellen Wurzeln des Theaters nach:...