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Gob Squad – What are you looking at?

Gob Squad – What are you looking at?

Postdramatisches Theater in Portraits

2020

Broschur. 144 Seiten. 95 Abb.. 13,5 x 19 cm
ISBN 978-3-89581-517-1

12,90 € *

»Eine der unmöglichsten, schönsten, mutigsten und epischsten Theatererfahrungen, die man sich vorstellen kann.« The Guardian

Seit seiner Gründung im Jahr 1994 ist das deutsch-englische Performance-Kollektiv Gob Squad aus der internationalen Kunstszene nicht mehr wegzudenken. Die Arbeiten bewegen sich im Grenzbereich von Theater, Performance, Kunst und Medien. Neben Theatern und Galerien dient die uns umgebende Lebenswelt als Setting für die Bühnenproduktionen, Live-Filme, Videoinstallationen, Happenings und urbanen Interventionen.

Mit einem Einführungstext von Aenne Quiñones, einem Interview von Phil Collins mit Gob Squad, Originaltexten, zahlreichen Abbildungen und einem Werkverzeichnis.

Eine Publikationsreihe der Kunststiftung NRW im Alexander Verlag Berlin.

Buchclip von Gob Squad!

 

Die Reihe Postdramatisches Theater in Portraits widmet sich der Entwicklung einer neuen Theaterästhetik seit den 1990er-Jahren. Die Geschichte von Akteur*innen des postdramatischen Theaters im deutschsprachigen Raum wird erstmals in Form von Monografien erzählt. Herausgeber der Reihe sind Florian Malzacher, Aenne Quiñones und Kathrin Tiedemann.

Folgende Bände sind bereits erschienen: »Gintersdorfer/Klaßen – Eleganz ist kein Verbrechen«; »andcompany&Co. – the & of history«; »Rimini Protokoll – Welt proben«; »She She Pop – Mehr als sieben Schwestern«; »Boris Nikitin – Das Gegenteil der Dinge«; »Claudia Bosse – Kein Theater. Alles möglich«; »deufert&plischke – Durcheinander«; »Theater HORA – je langsamer, desto schneller«; »Forschungstheater – Experimente für Alle«.

Hier finden Sie eine kostenlose Einführungsbroschüre zu der neuen Buchreihe Postdramatisches Theater in Portraits.

»Das Gespräch mit dem Medienkünstler Phil Collins ist locker, informativ, nicht ohne Humor bringt es einem die Künstler*innen als Menschen nahe…und die Fotos machen den Band schließlich zu etwas, das aus der Gob Squad-Kunst nicht wegzudenken ist: zum reinen Vergnügen.« Falk Schreiber, nachtkritik.de

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