
Michel Piccoli zum 100.
Am 27. Dezember wäre Michel Piccoli 100 Jahre alt geworden. Er stand im Mittelpunkt unvergesslicher Filme wie Die Verachtung, Themroc, Das große Fressen, Belle de jour oder Das Mädchen und der Kommissar. Über die gesamte Dauer seiner Karriere sah Piccoli sich jedoch als Anti-Star und gab über sich selbst nur ungern Auskunft. In seinen Erinnerungen Ich habe in meinen Träumen gelebt wirft er einen eigenen, berührenden Blick auf sein Leben und seine Karriere.
»Ein uneitler, ungemein sympathischer Lebens- und Arbeitsabriss, der uns nicht nur in die Biografie eines großen Schauspielers führt, sondern auch in sieben Jahrzehnte Film- und Theatergeschichte.« Deutschlandfunk Kultur
»Selbst wer jeden Film mit ihm schon gesehen hat, stößt bei der Lektüre auf neue Facetten.« FAZ
Die 15-Minuten-Stadt
Ein Konzept für lebenswerte Städte
Mit einem Vorwort von Richard Sennett und einem Nachwort von Saskia Sassen. Aus dem Französischen übertragen von Bettina Seifried
Deutsche Erstausgabe! Erstmals liegt das Konzept zur 15-Minuten-Stadt auf Deutsch vor. Carlos Moreno (*1959 in Kolumbien) lebt und arbeitet seit 1979 in Paris. Der Informatiker...
Dialog. Wie man seinen Figuren eine Stimme gibt
Ein Handbuch für Autoren
Dialogue: The Art of Verbal Action for Page, Stage and Screen. Aus dem Amerikanischen von Tanja Handels
Die Kunst des Dialogs. Das neue Standardwerk für jeden Autor und jedes Genre: Prosa, Drama, Drehbuch Robert McKee lehrt seit über dreißig Jahren die Kunst des Schreibens. In...
Gob Squad – What are you looking at?
Die von der Kunststiftung NRW initiierte Reihe widmet sich der Entwicklung einer neuen Theaterästhetik seit den 1990er Jahren. Die Geschichte von Akteur*innen des...
Theater ist kontrollierter Wahnsinn
Ein Reader
Herausgegeben und mit einem Vorwort von Detlev Schneider
Theater ist kontrollierter Wahnsinn versammelt chronologisch Müllers vielschichtige Überlegungen zum Theater in Kurztexten, Statements, Diskussionen, Gesprächen und Interviews im...
Gintersdorfer/Klaßen – Eleganz ist kein Verbrechen
Die von der Kunststiftung NRW initiierte Reihe widmet sich der Entwicklung einer neuen Theaterästhetik seit den 1990er Jahren. Die Geschichte von Akteur*innen des...
Kino unter Druck
Filmkultur hinter dem Eisernen Vorhang
Der Regisseur Dominik Graf und die Filmwissenschaftlerin Lisa Gotto widmen sich der Frage, wie Restriktionen und Regelungsdruck die Filmkultur beeinflussen. Der osteuropäische...
Incipit Hitler
Mit einem Nachwort von Arturo Larcati (Stefan Zweig Zentrum Salzburg)
»Wer Ordnung versprach, der hatte von Anbeginn Hunderttausende hinter sich.« Im vorletzten Kapitel seines autobiographischen Buchs Die Welt von Gestern (1942) beschreibt Stefan...
Improvisation und Theater
Impro – Improvisation and the Theatre. Deutsch von Petra Schreyer
Mit einem Vorwort von Irving Wardle und einem Nachwort von George Tabori
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Termine
- Jahresausstellung KOLUMBA: Mit Werken u. a. von Philipp Wewerka
15.9.2025 - 14.8.2026 - Köln - Ausstellung: SELTENLAND. Philipp Wewerka und Gäste
9.10.2025 - 8.2.2026 - Magdeburg
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