
Michel Piccoli zum 100.
Am 27. Dezember wäre Michel Piccoli 100 Jahre alt geworden. Er stand im Mittelpunkt unvergesslicher Filme wie Die Verachtung, Themroc, Das große Fressen, Belle de jour oder Das Mädchen und der Kommissar. Über die gesamte Dauer seiner Karriere sah Piccoli sich jedoch als Anti-Star und gab über sich selbst nur ungern Auskunft. In seinen Erinnerungen Ich habe in meinen Träumen gelebt wirft er einen eigenen, berührenden Blick auf sein Leben und seine Karriere.
»Ein uneitler, ungemein sympathischer Lebens- und Arbeitsabriss, der uns nicht nur in die Biografie eines großen Schauspielers führt, sondern auch in sieben Jahrzehnte Film- und Theatergeschichte.« Deutschlandfunk Kultur
»Selbst wer jeden Film mit ihm schon gesehen hat, stößt bei der Lektüre auf neue Facetten.« FAZ
Mein letzter Seufzer. Erinnerungen
Mon dernier soupir. Deutsch von Frieda Grafe und Enno Patalas. Mit einem Vorwort von Jean-Claude Carrière
Buñuel war einer der bedeutendsten Filmregisseure des letzten Jahrhunderts, der die Frühzeit des Films miterlebt hat und selbst zur künstlerischen Avantgarde der 20er/30er Jahre...
Weniger ist mehr
Kleines Handbuch für Filmschauspieler
Acting in Film - An Actor's Take on Movie Making. Deutsch von Petra Schreyer
Sir Michael Caine gibt Tipps und Ratschläge, wie man sich auf eine Filmrolle vorbereitet, wie man sich am Drehort und vor der Kamera verhält und welches die großen Unterschiede...
Dynamic Safe Spaces – Der geschützte Raum
Erfolgreiche Kommunikation in künstlerischen Ensembles und Kulturbetrieben
Eine praktische Handreichung für eine effiziente Kommunikation im Team als Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit in Kulturbetrieben Christina Barandun beschreibt anhand...
Das geschichtliche Gefühl
Wege zu einem globalen Realismus
Saarbrücker Poetikdozentur für Dramatik
»Der Theatererneuerer.« Der Spiegel Detailliert legt der »derzeit einflussreichste Regisseur des Kontinents« (Die ZEIT) die komplexen gesellschaftlichen und ästhetischen...
Disconnected
Theater Tanz Politik
Saarbrücker Poetikdozentur für Dramatik
Falk Richter entwirft in Disconnected sein Modell des Theaters, das Tanz, Text und Musik zu einem Gesamtkunstwerk verbindet, das immer kollektiv, im Dialog mit anderen...
Erfolgreich Vorsprechen
Audition. Aus dem Amerikanischen von Petra Schreyer.
Mit einer Einleitung von Keith Johnstone und einem Vorwort von Bob Fosse
Das Leben eines Schauspielers ist geprägt von der Suche nach der ersehnten Rolle; dabei erfährt er oder sie mehr Ablehnungen als Zusagen und ist gezwungen, sich immer neu zu...
Ich habe in meinen Träumen gelebt
Erinnerungen
J'ai vécu dans mes rêves. Aus dem Französischen und mit einem Nachwort von Ralph Eue
»Kaum einer verkörperte das französische Kino so gewaltig und dabei so still wie Michel Piccoli.« Der Tagesspiegel Michel Piccoli steht im Mittelpunkt unvergesslicher Filme wie...
Körper. Schreiben
Theater, Affekt und die Berührungen der Sprache
Saarbrücker Poetikdozentur für Dramatik
Sprache ist eine Fern-Kraft der Körper. Sprache ist Berührung der Körper über die Entfernung. Angestoßen von den pandemiebedingten Unterbrechungen des Proben- und Spielbetriebs...
Termine
- Jahresausstellung KOLUMBA: Mit Werken u. a. von Philipp Wewerka
15.9.2025 - 14.8.2026 - Köln - Ausstellung: SELTENLAND. Philipp Wewerka und Gäste
9.10.2025 - 8.2.2026 - Magdeburg
Frühjahrsvorschau 2026
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Flyer
FilmLiteratur
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Theater & Tanz
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